EUGENIE SCHNEIDER - HEILPRAKTIKERIN - KLASSISCHE HOMÖOPATHIE
BACH-
BLÜTEN-
THERAPIE
Bei der Bach-Blütentherapie handelt es sich um eine Therapieform, die von dem Arzt Dr. Edward Bach, geb. 1886 in England, in mehrjähriger Arbeit entwickelt wurde. Bach war nicht nur als leitender Arzt einer Unfallstation tätig, er studierte auch die Immunologie und Bakteriologie. Eine schwere Erkrankung an einem Milztumor, trieb ihn an, seine Arbeit bezüglich chronischer Erkrankungen zu intensivieren.
Nach seiner Genesung kam Dr. Bach auch in Kontakt mit der Homöopathie und war als Homöopath in eigener Praxis in London sehr erfolgreich. Jedoch ließ ihn sein Forschungsgeist nicht los und es folgten die Entdeckung und Weiterentwicklung seines nach ihm benannten Blütensystems. Dieses basiert auf dem Verständnis, dass Krankheiten durch disharmonische seelische Empfindungen und Gefühlszustände entstehen. Dr. Bach entdeckte dabei 38 Blüten von Blumen, Büschen oder Bäumen, die die Fähigkeit besitzen das energetische Schwingungsfeld des Menschen zu erhöhen, wodurch der Körper die Kraft zur Selbstheilung bekommt. Die Blütenessenzen setzen einen positiven Impuls, wodurch seelische Missempfindungen auf feinstofflicher Ebene harmonisiert und reguliert werden.
Die Wirkung auf feinstofflicher Ebene harmonisiert das seelische Gleichgewicht und das Energiefeld des Körpers.
SCHÜSSLER-
SALZE
Dr. Wilhelm Schüßler (1821 bis 1898) studierte in Paris, Berlin und Gießen. Er arbeitete einige Jahre als erfolgreicher Arzt in Oldenburg. Auch war er zu dieser Zeit bereits ein großer Verfechter der Homöopathie. Trotzdem war er in all den Jahren bestrebt, eine Therapie zu schaffen, die nur mit wenigen Mitteln zurecht kam, ganz im Gegensatz zur Homöopathie, die über ein großes Spektrum an Heilmitteln verfügt. Jahrelange Versuche auf physiologischem und biochemischem Gebiet folgten. Das Ergebnis erbrachte eine Therapieform mit biochemischen Mitteln, den sogenannten Schüßlersalzen, wobei kranke Zellen durch Mineralsalzmoleküle wieder regeneriert und harmonisiert werden.
Biochemische Vorgänge in den Zellen und Geweben bringen den Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht und bewirken dadurch die Heilung verschiedener Erkrankungen.
WOZU MINERALSTOFFE
Mineralstoffe müssen mit der Nahrung aufgenommen werden, der Körper ist nicht in der Lage sie selber herzustellen. Es sind lebensnotwendige Nährstoffe und für unsere Gesundheit von besonderer Bedeutung, da jeder Mineralstoff eine ganz bestimmte Aufgabe im Körper erfüllt. Sie sind an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt. Selbst Vitamine können ihre Wirkung nur entfalten, wenn entsprechende Mineralstoffe vorhanden sind. Mangelerscheinungen können die verschiedensten Krankheitsbilder hervorrufen.
Magnesiummangel kann z. B. Muskelkrämpfe aber auch Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwäche usw. hervorrufen.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist die Basis unseren Körper mit genügend Mineralstoffen zu versorgen. Getreideprodukte, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse usw. aber auch Obst und Obstsäfte sind z.B. wichtige Mineralstofflieferanten.
JIN SHIN JYUTSU